- Flyer (kann in gedruckter Form angefragt werden)
- Diskussionspapier
auf Anfrage (info(at)klimaschutz-im-bundestag.de)
- Logo
- Präsentation
Seit seiner Gründung am 27.3.2017 in Freiburg im Breisgau sind dem gemeinnützigen Verein „CO2 Abgabe“ bereits mehr als 900 Mitglieder beigetreten darunter ca. 110 Unternehmen 21 Vereine und Verbände sowie 4 Kommunen (Stand 1.1.2019) . Seit der Gründung liegen vor:
- ein ausführliches Konzept, dass unter anderem den zeitlichen Pfad der CO2-Bepreisung anhand der gesetzten Klimaschutzziele von Paris darlegt.
- eine rechtliche Machbarkeitsstudie (Stand Oktober 2017) durch die Rechtsanwaltskanzlei W2K im Auftrag des Mitgliedvereins FuSS e.V.
- ein Plädoyer für eine wirksame CO2-Bepreisung in dieser Legislaturperiode mit 15 Thesen!
Chancen und Möglichkeiten der nationalen CO2-Bepreisung in Ergänzung zum bestehenden europäischen Emissionshandel darlegt. - ein vielbeachtetes durch Andreas Kuhlmann (dena) initiiertes „Expertenpapier“ zur Notwendigkeit einer CO2-Bepreisung fossiler Energieträger in der anstehenden Legislaturperiode.
- ein CO2 Abgaberechner, mit dem bestimmt werden kann, wie sich die CO2 Abgabe im Vergleich zu den aktuellen Steuern und Umlagen auf die Energiekosten eines Haushaltes oder Unternehmens auswirken würde
- und viele weitere grundlegende Informationen z.B. zum Klimwandel.
- der Freiburger Appell des 7. Kongresses Energieautonome Kommunen vom 2.2.2018 u.a. zur Einführung einer wirkungsvollen CO2-Abgabe auf alle fossilen Energieträger.
- Standpunkt zum europäischen Emissionshandel und seiner jüngsten Reform.
Warum der europäische Emissionshandel trotz steigender Preise kein Garant für wirksamen Klimaschutz ist und die EU mit der aktuellen Reform des Emissionshandel den Weg frei für nationale Klimaschutzmaßnahmen gemacht hat. - Studie zu den Verteilungswirkungen des CO2-Abgabekonzeptes auf Haushalte und Pendelnde vom 24.1.2019