Im Herbst 2021 findet die Bundestagswahl statt. In der nächsten Legislaturperiode entscheidet sich, ob die Weichen für wirksamen Klimaschutz und damit zur Begrenzung der Erdüberhitzung auf 1,5° Celsius im weltweiten Durchschnitt noch gestellt werden können. Wir wollen zusammen mit Ihnen und unseren Partnern wie u.a. Unternehmensgrün und der Klima-Allianz Deutschland dafür sorgen, dass die Bundestagswahl zur Klimawahl wird. Es braucht eine politische Mehrheit für wirksameren Klimaschutz im nächsten Deutschen Bundestag. Daneben bleibt unser Kernanliegen für einen wirksameren Preis auf Treibhausgase fester Bestandteil unserer Zielsetzung.
Für das Jahr 2021 besteht im Budget des Vereins allerdings eine finanzielle Lücke. Damit unser Team bis zum Abschluss eines neuen Koalitionsvertrags in der derzeitigen Besetzung mit vier hauptamtlichen Personen weiterarbeiten kann, brauchen wir nun Ihre Hilfe!
Daher starten wir eine Spendenaktion.
Jede Spende, und mag sie auch noch so gering erscheinen, kann viel bewirken und uns helfen, die wichtige Arbeit des CO2 Abgabe e.V. in dieser kritischen Zeit erfolgreich weiterzuführen.
Ihre Spende können Sie bequem und sicher über den Spendenbutton oder per Überweisung auf unser Konto bei der GLS-BankIBAN DE56 4306 0967 7928 4762 00 leisten.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und danken Ihnen sehr, dass Sie sich für den CO2 Abgabe e.V. engagieren!
Die Spendenaktion unseres Mitgliedes der Schreinerei Wittich für die Unterstützung der Arbeit von GermanZero ist ein überzeugender Erfolg. Danke!
Bereits eine Woche nach dem Start sind durch die Aktion über 10.000 € auf dem Spendenkonto von GermanZero eingegangen. Nun möchten wir Sie ermutigen, privat oder als Firma selbst ähnliche Aktionen zu starten, die den CO2 Abgabe e.V. oder GermanZero finanziell unterstützen. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne bei uns.
An dieser Stelle sei erwähnt, ursprünglich hatte die Schreinerei Wittich vor den CO2 Abgabe e.V. mit der Aktion finanziell zu unterstützen. Darüber haben wir uns sehr gefreut, allerdings zu bedenken gegeben, dass GermanZero finanzielle Zuwendungen aktuell noch nötiger braucht als wir.
CO2 ist schädlich fürs Klima und erwärmt die Erde. Deshalb wird zur Zeit heftig über eine CO2-Steuer oder auch CO2-Abgabe debattiert. Die wird von KlimaexpertInnen schon lange gefordert. Sie soll auch im den Bereichen Verkehr und Heizungen den Ausstoß von CO2 bepreisen – und damit Anreize schaffen beim Benzin und Heizöl zu sparen.
Der Verein CO2 Abgabe e.V. aus Freiburg fordert diese CO2-Steuer schon länger. Er hat sich 2017 gegründet, mit genau diesem Ziel. Heike Demmel sprach zur Diskussion um die CO2-Steuer mit Jörg Lange. Er ist Mitbegründer und geschäftsführender Vorstand des CO2 Abgabe e.V.
„Wer verursachergerechten Klimaschutz will, muss auch die Industrie zur Verantwortung ziehen. Und zwar so, dass diese durch entsprechende Begleitmaßnahmen nicht abwandert, sondern damit zurechtkommen kann“, sagt Lange. Darum fordert auch sein Verein einen Mindestpreis im EU-Emissionshandel, ebenso wie Gutachter der Bundesregierung. Nur so könne man die Emissionen schnell senken.
CO2-Reform und ETS-Mindestpreis statt neuer Steuer
Die Bundespolitik ringt um den richtigen Weg bei der CO2-Bepreisung. Joachim Nitsch, Beirat im Verein CO2-Abgabe und bis 2005 Leiter der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung am Institut für Technische Thermodynamik des DLR, plädiert für eine pragmatische Lösung: Keine neue Steuer, sondern eine Reform der Abgaben und ein Mindestpreis im Emissionshandel.
von Dr. Joachim Nitsch, Tagesspiegel Background, 08.07.2019
Der Vorschlag eines CO2-Preises für Verkehr und Heizen von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) macht die Energiewende nur bedingt gerechter. Überlegungen von Teilen der Union, den Emissionshandel auszuweiten, machen den dritten Schritt vor dem ersten. Die Lösung liegt in einem Kombi-Modell.
Sektorübergreifende Energiesteuern für mehr Klimaschutz
Einheitliche und auf das CO2-Potenzial ausgerichtete Energiesteuersätze für fossile Energieträger in allen Sektoren versprechen einen wirksamen und effizienten Anreiz für mehr Klimaschutz. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse verschiedener Bepreisungsvarianten des Vereins CO2-Abgabe, der energate vorab vorlag.
Für eine CO2-Steuer sprechen sich in einer aktuellen Umfrage fast zwei Drittel der Bundesbürger aus – und zwar quer durch alle Schichten und Regionen. Noch vor Kurzem war das ganz anders.
Die Wirkung der CO2-Abgabe in Großbritannien: Warum Fakten stimmen können und trotzdem die Wahrheit verbiegen
Ein Faktencheck des CO2 Abgabe e. V. zur offenen Antwort der CDU auf den Youtube-Beitrag von Rezo
von Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung, 25.05.2019
Youtuber Rezo greift die CDU beim Thema Klimawandel an. Die Partei kontert mit Fakten, etwa zur Kernkraft. Doch ihre Darstellung ist nicht ganz richtig.
von Maria Fiedler, Der Tagesspiegel 24.05.2019
Stadtwerke Schwäbisch Hall sind Mitglied im Verein CO2 Abgabe e.V. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind seit kurzem Mitglied im Verein CO2 Abgabe e.V., der sich zum Ziel gesetzt hat, auf einen wirksamen Steuerungsmechanismus bei Treibhausgasen hinzuarbeiten.
Pressebox, 20.5.2019
Deutsche lehnen CO2-Steuer ab – Lobbyisten umwerben jetzt Abgeordnete
Die in der großen Koalition umstrittene CO2-Steuer, die auch Autofahrer und Berufspendler stark belasten würde, ist bei den Deutschen nicht sehr populär. Hinter den Kulissen betreiben daher Verbände und Befürworter der neuen Steuer massiv Lobbyarbeit.
Erlangen: Stadt Erlangen Mitglied im CO2-Abgabe e. V.
Trotz des Ausbaus erneuerbarer Energien in den vergangenen Jahren sinken die CO2-Emissionen in Deutschland deutlich langsamer als im internationalen Klimaabkommen vereinbart.
Internetzeitung infranken.de, 30.4.2019
Hier zum Beitrag
Eine CO2-Steuer kann auch sozial sein Eine Steuer für fossile Brennstoffe geht auf Kosten der Verbraucher. Doch eine neue Studie zeigt, dass eine CO2-Steuer die unteren Einkommensschichten entlastet.
Der Freiburger Verein „CO2-Abgabe“ will das Klima retten Eigentlich wollten sie keinen Verein gründen – dann taten sie es doch, um ihr Ziel erreichen zu können: Unternehmen zu einem klimafreundlichen Verhalten bewegen.
Die Zeit wird knapp.
Kommt die Abgabe für den Ausstoß von TREIBHAUSGASEN? Experten der Bundesregierung raten dazu.
von Klaus Riexinger und Daniel Ruda, Der Sonntag, 2.12.2018
Hier zum Beitrag
Studie: CO2-Bepreisung für Industrie zumutbar
Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK), 30.11.2018
Eine vollumfängliche CO2-Bepreisung fossiler Brenn- und Kraftstoffe kann auch die Industrie verkraften, befindet Joachim Nitsch. Schließlich habe die Industrie auch viele Privilegien.
CO2-Abgabe hat jetzt eine Chance Interview von Andreas Witt in den Solarthemen Heft 509, Seite 10-12 vom 15.11.2018 mit Jörg Lange
Interview als pdf hier.
Warum der europäische Emissionshandel wirksamen Klimaschutz nicht garantiert
Es gibt viele gute Gründe für eine CO2-Steuer. Andere Steuern können dafür abgeschafft werden. Die Erneuerbaren und die Verbraucher profitieren. Jörg Lange, Joachim Nitsch und Peter Becker haben wichtige Argumente zusammengetragen. Die Regierung muss nun dringend handeln!
Der Sonntag, 11.3.2018: Steuer für das Klima – Diskussion zu CO2-Abgabe: Die Erde steuert auf Klipppunkte zu.
(von Klaus Riexinger)
Am Freitag, den 9.3.2018 dikutierten auf Einladung der Gemeindräte der Wählergemeinschaft für Bürgenähe und Umweltschutz (WBU) in Au Jörg Lange, Lars Feld, Kerstin Andreae und Joachim Nitsch (Moderation Stefan Hupka) über Klimaschutz und die Notwendigkeit einer Klimaabgabe. Anlass ist unter anderem ein Antrag der WBU auf Mitgliedschaft der Gemeinde Au im CO2 Abgabe e.V.
Die Oberbadische, Schönau, 1.12.2017 – Einmal mehr geht die Stadt Schönau in Sachen Natur- und Umweltfreundlichkeit mit gutem Beispiel voran: Als erste Gemeinde in Baden-Württemberg wird sie Mitglied im Verein für eine nationale CO2 Abgabe. Der Gemeinderat stimmte am Montag geschlossen für die Mitgliedschaft und folgte damit der Initiative von Bürgermeister Schelshorn: „Wir könnten mit unserer Mitgliedschaft ein tolles Zeichen setzen.“
Mittelbayrische Zeitung, 13.11.2017 – Beim Klimawandel ist es fünf vor zwölf. Noch wäre Zeit zum Umsteuern. Daher muss die CO2-Abgabe in den Koalitionsvertrag.
Energiezukunft, Berlin 1.11.2017 – In den Sondierungsgesprächen gab es Unterstützung von Vertretern aller Parteien für das Thema CO2-Steuer – sie gilt als wettbewerbskonformes und technologieneutrales Instrument mit Potenzial für einen Kompromiss in einer möglichen Jamaika-Koalition. Hier zum Beitrag der Energiezukunft
Forderung nach CO2-Preis wird lauter
Zeitung für Kommunale Wirtschaft, Berlin 30.10.2017 – Mehrere Institutionen, Vereine und Verbände evaluieren derzeit, wie eine CO2-Abgabe noch im Koalitionsvertrag implementiert werden kann. Die Zeit drängt. „Eine CO2-Abgabe muss eingeführt werden, wenn Deutschland weiterhin führend bleiben will.“ Mit diesen Worten fasste am Freitag bei einer Veranstaltung in Berlin Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS-Bank, die Notwendigkeit zusammen, in Deutschland eine separate CO2 Abgabe zu initiieren. Am besten noch per Klausel im Koalitionsvertrag.
energate messenger, Berlin 30.10.2017 – In der Klimafrage wächst der gesellschaftliche Druck auf die potenziellen Jamaika-Koalitionäre. Es wird der Ruf laut, dass sie in ihrem Koalitionsvertrag eine klimawirksame CO2-Bepreisung für die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr fixieren sollen. Hinter dem Appell steht der „Verein für eine nationale CO2 Abgabe“, dem sich seit seiner Gründung im März 2017 zahlreiche
Einzelpersonen und Unternehmen angeschlossen haben. Angedacht ist dabei ein CO2-Preis von 40 Euro pro Tonne. Dieser soll in Form einer Steuer oder eines Mindestpreises realisiert werden und im Gegenzug die EEG-Umlage entlasten.
SWR Aktuell Fernsehen, Südbaden 19.10.2017 – „In Berlin laufen die Koalitionsgespräche, in Südbaden gibt es längst „Jamaika im Kleinen“. Eine Art Koalition, entstanden über einen Verein, der eine gerechte CO2 Abgabe fordert. Die Idee von einer nationalen CO2-Steuer findet parteiübergreifend Anklang – das Klimaziel vor Augen: 40 bis 50 Euro pro Tonne des klimaschädlichen Gases, zum Beispiel bei der Energie-Erzeugung oder im Straßenverkehr. Es ist der Traum von einer gerechten Welt, in der jeder genau das bezahlt, was er der Umwelt antut.“
Interview mit Vorstand Jörg Lange in der Zeitschrift Neue Energie (24.7.2017)
CO2-Preis: „Der einzige Weg ist, national voranzugehen“ Jörg Lange setzt sich als Vereinsvorstand für eine CO2 Abgabe in Deutschland ein. Auf die internationale Politik will er nicht warten und plant, gleich auch die deutschen Energiesteuern einfacher
„Strom vor Sprit“ „Eine neue Einheitssteuer soll das Wirrwarr um Klimaabgaben im Energiesektor beenden und gleichzeitig helfen, die Klimaschutzziele zu erreichen. Die nationale CO2 Abgabe macht Strom wohl billiger, Heizung und Benzin dagegen teurer. CDU und Grüne äußern sich positiv.“
in EWS Energiewende Magazin – Effektiver Klimaschutz: In Freiburg gründen Klimaschutzakteure einen Verein, der sich für eine nationale Kohlendioxid-Abgabe starkmacht.
Um das Klima wirksam zu schützen, muss der CO2-Ausstoß stark reduziert werden. Doch dies geschieht nicht, vielmehr steigt er weiter an. Weder das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) noch der EU-weite Emissionshandel konnten eine Trendwende bei der Produktion von Treibhausgasen bewirken. Um hier voranzukommen, hat eine Gruppe von Klimaschutzakteuren nun Nägel mit Köpfen gemacht und die Gründung eines Vereins initiiert, der sich allein auf das Ziel konzentriert, in Deutschland eine CO2 Abgabe einzuführen.
im Markgräfler Tagblatt, 09.04.2017 CO2-Abgabe: „Überzeugender Vorschlag“
Sowohl bei der geforderten Neufassung des Energie-Wirtschaftsgesetzes wie auch bei den Aktivitäten zur Gründung eines Vereins für eine nationale CO2-Abgabe fand Sladek bei Andreas Jung deutliche Zustimmung. Besonders der Vorschlag, alle Umlagen abzuschaffen und durch eine einzige CO2-Abgabe zu ersetzen, fand großen Anklang bei den Abgeordneten. „Der Vorschlag ist in der Sache überzeugend, einwandfrei und verführerisch einfach“, erklärte Andreas Jung und versprach, sich für diese Ziele einzusetzen. Zum Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) nahm Andreas Jung grundsätzlich Stellung: „Das EEG war gut zu seiner Zeit, jetzt ist Zeit für etwas anderes.“
SWR Aktuell, 28.3.2017
„Wer den Mist rauspustet, soll zahlen“
„Stopp CO2“ – Motto eines Vereins, der sich am Montag in Freiburg gegründet hat. Mit dabei, Unternehmer und Vertreter von Umweltorganisationen, die wissen, wie sie ihre Ziele erreichen wollen.
Seit seiner Gründung am 27.3.2017 in Freiburg im Breisgau sind dem gemeinnützigen Verein „CO2 Abgabe“ bereits mehr als 900 Mitglieder beigetreten darunter ca. 110 Unternehmen 21 Vereine und Verbände sowie 4 Kommunen (Stand 1.1.2019) . Seit der Gründung liegen vor:
ein ausführliches Konzept, dass unter anderem den zeitlichen Pfad der CO2-Bepreisung anhand der gesetzten Klimaschutzziele von Paris darlegt.
eine rechtliche Machbarkeitsstudie (Stand Oktober 2017) durch die Rechtsanwaltskanzlei W2K im Auftrag des Mitgliedvereins FuSS e.V.
ein vielbeachtetes durch Andreas Kuhlmann (dena) initiiertes „Expertenpapier“ zur Notwendigkeit einer CO2-Bepreisung fossiler Energieträger in der anstehenden Legislaturperiode.
ein CO2 Abgaberechner, mit dem bestimmt werden kann, wie sich die CO2 Abgabe im Vergleich zu den aktuellen Steuern und Umlagen auf die Energiekosten eines Haushaltes oder Unternehmens auswirken würde
und viele weitere grundlegende Informationen z.B. zum Klimwandel.
der Freiburger Appell des 7. Kongresses Energieautonome Kommunen vom 2.2.2018 u.a. zur Einführung einer wirkungsvollen CO2-Abgabe auf alle fossilen Energieträger.
Standpunkt zum europäischen Emissionshandel und seiner jüngsten Reform.
Warum der europäische Emissionshandel trotz steigender Preise kein Garant für wirksamen Klimaschutz ist und die EU mit der aktuellen Reform des Emissionshandel den Weg frei für nationale Klimaschutzmaßnahmen gemacht hat.
Die Gründung des Verein für eine nationale CO2-Abgabe e.V. (CO2Abgabe e.V.) fand am Montag, den 27.3.2017 in Freiburg im Schlossbergsaal des SWR in der Kartäuserstr. 45 statt.
Studium der Biologie/Limnologie. Seit 1995 Konzeption und Leitung verschiedener Projekte im sozialökologischen Modellstadtteil Vauban in Freiburg im Br., u.a. 1996 „Wissenschaftliche Begleitung der Bürgerbeteiligung bei der Planung des sozialökologischen Stadtteils Vauban, Freiburg“, gefördert durch die Bundesstiftung Umwelt; Konzeption und Leitung des Modellvorhabens Wohnen & Arbeiten“ (1996-1999); „Umsetzungsbegleitung des Verkehrskonzeptes im Stadtteil Freiburg-Vauban“ (2001-2003), Konzeption, Geschäftsführung und Hausverwaltung der „Kleehäuser“ (Energiesparmeister 2008). Seit 2001 freier Mitarbeiter der Solares Bauen GmbH, ab 2009 mit den Schwerpunkten Energiekonzepte und Planung Blockheizkraftwerke (www.bhkw-jetzt.de). Seit 2009 Geschäftsführender Vorstand des Stadtteilzentrums Vauban 037 e.V.
Studierter Sport-, Kultur- und Politik- sowie angehender Umweltwissenschaftler beschäftigt sich seit seiner Jugend mit Umwelt-, Naturschutz-, Energie- und Klimathemen. Ob ehrenamtlich, als Projektinitiator („Grüne Tore – Öko-WM-Check im Leipziger Sportverein“ 2004 bis 07/2006), Projektmanager und -leiter („sonnenklar – Klimaschutz im Sport“ 01/06 bis 10/2008) oder als Referent bei verschiedenen Umwelt- und Wirtschaftsverbänden (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Berlin 07/2008 bis 12/2010; Naturschutzbund Deutschland, Bundesverband 01/2011 bis 06/2015; Bundesverband Erneuerbare Energie 07/2015 bis 06/2018) auf lokaler, Landes- und Bundesebene hat er sich mit wesentlichen Grundsatzfragen deutscher, europäischer und internationaler Energie- und Klimapolitik befasst. Dabei hat er auch intensiv das Thema CO2-Bepreisung sowie eine Neuausrichtung von Steuern und Umlagen vorangetrieben.
Mitgliederverwaltung, Buchhaltung und Mitgliederanfragen (auf Stundenbasis)
Petra Kilchling, seit Januar 2018
Bürokauffrau, selbstständig mit Buchhaltung und Rechnungswesen, 2011 Gründungsmitglied, Kassenvorstand und Mitgliederverwaltung beim Verein Bürgerwindrad Blauen e.V. .
Mit einem Kommunikations- und einem Politikwissenschaftsstudium in den Niederlanden beschäftigt sie sich seit einigen Jahren mit Menschenrechts – und Umweltschutzprojekten. Als Projektkoordinatorin und Kommunikationsspezialistin brachte sie gezielt Projekte voran beim niederländischen Auslandsrundfunk, RNW Media, (01/2014 bis 07/2015) mit dem Schwerpunkt auf internationaler Gerechtigkeit, bei der Universität von Den Haag (09/2014 bis 08/2016), bei der Sen Foundation für Internationale Beziehungen (10/2016 bis 12/2017) und bei Oxfam Novib (10/2017 bis 10/2018). Mit einer 60% Stelle macht sie sich nun bei der CO2-Abgabe für den Klimaschutz stark.
Gründungsversammlung am Montag, den 27.3.2017 um 19 Uhr in Freiburg…
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